Einige Mitglieder unseres Teams nahmen am Kundenseminar der National Grid ESO in Glasgow teil, wo sie die NGESO Stakeholder persönlich trafen und mehr über die bevorstehenden Reformen des Verbindungsprozesses erfuhren.
Hier einige der wichtigsten Erkenntnisse:
💡Aufgrund der hohen Anzahl neuer Anschlussbegehren in den letzten 12 Monaten ist nicht zu erwarten, dass das zweistufige Angebotsverfahren zu den erhofften früheren Anschlussterminen führen wird.
💡NGESO plant, den „First Ready, First Connected“-Ansatz auf bestehende Vertragsprojekte und neue Anschlussanfragen anzuwenden, mit dem Ziel, diese Reformen im Januar 2025 einzuführen.
💡Der aktuelle Vorschlag sieht die Einführung eines „gated“ Ansatzes für die Anschlusswarteschlange vor, bei dem die Projekte einen Nachweis über den Grundstücksbesitz oder eine Grundstücksoptionsvereinbarung vorlegen müssen, um in die Warteschlange aufgenommen zu werden und möglicherweise einen beschleunigten Anschlusstermin zu erhalten.
💡Bestehende Vertragsprojekte erhalten eine Nachfrist zum Nachweis der Konformität und haben dann die Möglichkeit, entweder ihr bestehendes Anschlussdatum beizubehalten oder einen beschleunigten Anschluss auf Basis der reformierten Warteschlange zu beantragen.
💡Diese Reformen unterliegen weiteren Branchenkonsultationen und der Genehmigung durch Ofgem.
💡Eine erste Analyse der NGESO deutet darauf hin, dass dieser Vorschlag die Verbindungswarteschlange halbieren könnte, indem blockierte Projekte entfernt werden.
Electric Land begrüßt diese Reformen, die den Anschluss tragfähiger Projekte im Bereich erneuerbare Energien und Energiespeicherung beschleunigen werden, um das Ziel der Dekarbonisierung des britischen Stromsektors bis 2035 zu erreichen. Unsere Pipeline an „schlüsselfertigen“ Projekten, die auf frühere Netzanschlusstermine warten, ist gut positioniert, um von diesen Reformen zu profitieren.
Für weitere Details nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Team auf.